HAVEit
Das EU-geförderte Forschungsprojekt HAVEit (‚Highly Automated Vehicles for Intelligent Transport’) befasst sich mit der Entwicklung von Konzepten und Technologien zum hochautomatisierten Fahren. Damit sollen Autofahrer entlastet, Unfälle verhindert, Umweltbelastungen verringert und somit die Verkehrssicherheit erhöht werden. An dem im Februar 2008 gestarteten Projekt arbeiten 17 europäische Partner aus der Automobil- und Zulieferindustrie sowie aus der Wissenschaft zusammen. Insgesamt flossen 28 Mio. Euro in das HAVEit-Projekt, wovon 17 Mio. Euro EU-Fördergelder sind – 11 Mio. Euro tragen die 17 Partner bei, 7 Mio. Euro davon investiert die Automobilindustrie.
Das HAVEit-Konsortium besteht aus Fahrzeugherstellern, Automobilzulieferern und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Deutschland, Schweden, Frankreich, Österreich, der Schweiz, Griechenland und Ungarn:
Continental, Volvo Technology AB, Volkswagen AG, Efkon AG, Sick AG, Haldex Brake Products AB, Knowllence, Explinovo GmbH, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), University of Athens, Institute of Communications and Computer Systems (ICCS), Hochschule Amberg-Weiden, Budapest University of Technology and Economics, Universität Stuttgart – Institut für Luftfahrtsysteme, Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften (WIVW), Institut National de Recherche en Informatique et en Automatique (Inria), Institut français des sciences et technologies des transports, de l’aménagement et des réseaux (IFSTTAR).