Universell einsetzbarer Kompressionsdruck-Prüfkoffer von KS Tools
Die Kompressionsdruckprüfung gehört seit jeher zu den ersten Diagnosemaßnahmen, wenn es darum geht, eine Aussage über den Motorzustand zu treffen. Ein Kompressionsdruckprüfer gehör daher in vielen Kfz-Werkstätten zur Grundausstattung.
Allerdings hat die Evolution des Dieselmotors im Laufe der Zeit dazu geführt, dass ein oder zwei Adapter, um das Prüfgerät mit dem Brennraum zu verbinden, längst nicht mehr ausreichen. Auch die Stelle, an dem der Druckprüfer mit dem Motor verbunden wird, hat sich spätestens mit der flächendeckenden Einführung der Common-Rail-Technik geändert: War es früher üblich, die Einspritzdüse auszubauen, erfolgt heutzutage der Anschluss – insbesondere bei Transporter- und Leicht-Lkw-Motoren – am Gewinde der zuvor ausgebauten Glühkerze.
Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, hat der Heusenstammer Werkzeugspezialist KS Tools deshalb unter der Produktnummer 150.3660 kürzlich einen universell einsetzbaren Kompressionsdruck-Prüfkoffer speziell für Dieselmotoren ins Programm aufgenommen. Nach Unternehmensangaben enthält der 36-teilige Satz unter anderem über 20 Glühkerzen- sowie fünf Injektor-Adapter und ein Klemmenset sowie ein bis 70 bar reichendes Druckmanometer, was den Prüfkoffer für Pkw-, Van-, Lkw-, Bus-, Agrar- und Marine-Motoren gleichermaßen qualifizieren soll. Überdies sollen sich die Adapter von KS Tool aufgrund des genormten Anschlusses auch mit Prüfgeräten anderer Hersteller kombinieren lassen.
KS Tools, Heusenstamm, Tel. 0 61 04 / 49 74 – 0
www.kstools.com