Teilespezialist Herth+Buss feiert einhundertjähriges Jubiläum
Am 29. Juni 2025 blickt der Teilespezialist Herth+Buss auf 100 Jahre Firmengeschichte zurück. Gegründet wurde Herth+Buss im Jahr 1925 von Philipp Herth und Jakob Buss. Seitdem entwickelte sich das Unternehmen mit Sitz in Heusenstamm bei Frankfurt zu einem verlässlichen Partner für den internationalen Aftermarket.
Bereits im Jahr 1932, übernahm Wilhelm Meffert – Großvater und Urgroßvater der heutigen Geschäftsführer Holger und Jens Drewing – die Leitung des Unternehmens und legte damit den Grundstein für die weitere Unternehmensentwicklung. 1958 übernahm dessen Schwiegersohn Dr. Rainer Drewing die Führung und führte das Unternehmen in eine neue Ära. 1992 traten Holger und Ralf Drewing an die Unternehmensspitze. Mit Jens Drewing, der 2024 in vierter Generation die Geschäftsführung übernahm, blickt Herth+Buss auf eine kontinuierliche Familienführung, die das Unternehmen bis heute prägt.
Begonnen hat alles mit Komponenten für Zündsysteme. Bereits in den 1960er Jahren wurde das Sortiment um Fahrzeugteile für französische, englische und italienische Marken erweitert. Mit dem wachsenden Markt asiatischer Fahrzeuge in den 1980er Jahren folgte die Einführung der Marke Nipparts – speziell für japanische und koreanische Fahrzeuge. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter internationaler Ersatzteile.
Die Entwicklung des Unternehmens zeigt sich auch in modernen Produktlösungen wie der cloudbasierten Diagnoselösung ‚Diagnose on Demand‘ oder der Kooperation mit AUTEL im Bereich der Fahrerassistenzsysteme (ADAS).
Auch im Jubiläumsjahr 2025 bleibt der Blick laut Herth+Buss nach vorn gerichtet. Man setzte auf nachhaltiges Wachstum und weiterhin auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit.