Die neue Abisolierzange 'Stripper' kann auch bei stärkeren Kabeln verwendet werden. Bild: Herth+Buss
Herth+Buss

Stripper: Professionell Kabel abisolieren

Kabellitzen sind empfindlich und anfällig für Beschädigungen. Eine klassische Abisolierzange lässt sich oft nicht sauber einstellen, das Abisolieren wird zum Glücksspiel. Mit der Abisolierzange ‚Stripper‘ bietet Herth+Buss jetzt ein Werkzeug um nicht nur feinadrige Kabel sondern auch massivere Leitungen schadenfrei zu bearbeiten.

Durch Dämpfungselemente und eine ergonomische Formgebung liegt die Zange gut in der Hand und ermöglicht laut Herth+Buss ein ermüdungsfreies Arbeiten. Der Stripper ist für Kabel mit Querschnitten von 0,03 bis 16 mm2 geeignet und soll vor allem durch eine intelligente Selbsteinstellung überzeugen. Diese verhindert, dass zu starker Druck ausgeübt wird und schützt das Kabel vor Beschädigungen und Aufspleißen. Der Durchmesser der Leitung sowie die abzuisolierende Länge können an der Zange eingestellt werden. Die Abisolierlänge kann dabei zwischen 3 und 21 mm liegen.

Je nach Bedarf kann die im Lieferumfang enthaltene gerade Klinge schnell und ohne Werkzeug durch zwei weitere Klingen ausgetauscht werden. Die ovale Klinge sorgt bei Kabeln mit Querschnitten von 10 bis 16 mm² für einen sauberen Schnittbereich und eine klare Abrisskante. Im Gegensatz dazu ist die V-förmige Klinge für Kabel mit PTFE-Isolierung und Querschnitten von 0,14 bis 4 mm² geeignet. Die Klingen, die gerade nicht zum Einsatz kommen, können sicher in der „Safeline“ aufbewahrt werden. Dabei handelt es sich um ein Fach im Inneren des Zangengriffs. Die Klingen können bei Herth+Buss auch einzeln nachbestellt werden. Zusätzlich verfügt der Stripper über eine integrierte Schneidefunktion mit Handschutz. Damit lassen sich sowohl massive Leitungen mit Querschnitten bis sechs Quadratmillimeter als auch feindrahtige Leitungen bis 16 mm² sauber und präzise trennen.