Texa IDC5-Truck-Software
Beim aktuellen Update der IDC5-Truck-Software legten die Entwickler von Texa den Fokus neben neuen Modellen und Systemen vor allem auf die ‚Dashboard‘-Darstellungen und die Erweiterung der Schaltpläne. Bild: Texa
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In vielen professionellen Nutzfahrzeug-Werkstätten gehört ein Diagnosegerät mittlerweile zu den ‚Basis-Werkzeugen‘, denn zahlreiche Service- und     Reparaturaufgaben lassen sich nur noch mit Hilfe des ‚elektronischen   Schraubenschlüssels‘ fachgerecht erledigen. Genügte es in der Vergangenheit für die  meisten Anwender, dass die Diagnoseanbieter neue Fahrzeugmodelle oder -systeme  frühestens zwei bis drei Jahre nach deren Marktstart in ihre Prüfsoftware    einpflegten, werden diese ‚Innovationszyklen‘ zunehmend kürzer und die Zahl der  regelmäßigen Updates mehr. Wie die Diagnoseanbieter die Update- Häufigkeit  gestalten, ist allerdings sehr unterschiedlich. Beim italienischen Diagnosespezialisten  Texa beispielsweise können dies laut Werner Arpogaus, Geschäftsführer von Texa Deutschland, „schon einmal 15 große Updates sein,  kleinere Zwischenupdates nicht mitgezählt“. Demnach pflegen die italienischen  Diagnoseentwickler neben neuen Fahrzeugmodellen und -systemen stets auch neue Funktionen mit ein und erhöhen so die Prüftiefe. Zudem entwickeln sie immer wieder auch neue Features, etwa die so genannten ‚Dashboard‘-Darstellungen. Wie    umfangreich eine solche Aktualisierung ausfallen kann, zeigt das aktuelle Update  ‚Truck 44.0.0‘ für die IDC5-Nutzfahrzeug- Diagnosesoftware: die PDF-Datei mit der   Übersicht der Neuheiten umfasst 12 Seiten DIN A4.

Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 2/18 der Krafthand-Truck.