Der Stahlglattwand-Wechselkoffer (Drx Box) geht mit zahlreichen Weiterentwicklungen an den Start. Bild: Krone
Trailer/Aufbauten

Krone: Neue Wechselkoffer-Generation ‚Dry Box‘ mit zahlreichen Verbesserungen

Die neue Generation von Stahlglattwand-Wechselkoffern von Krone, geht mit zehn Weiterentwicklungen an den Start. Die Verbesserungen sollen laut Krone für eine noch höhere Stabilität, mehr Schutz gegen Schäden sowie eine leichtere Bedienbarkeit sorgen. Auch die Bezeichnung ‚Dry Box‘ ist neu.

Um den Schutz vor Schäden zu erhöhen, ist die Stirnwand jetzt oben leicht zurückversetzt, so dass auch bei Kurvenfahrten ausreichend Platz zur Verfügung steht. Zudem wurde unten der Anfahrschutz auf 1.300 mm verlängert. Für noch mehr Stabilität im Aufbau sorgt zudem die neue Prägung in der Front- und in der Seitenschiene, die außerdem einen besseren Schutz für Aufkleber und Konturmarkierungen bietet. Ebenfalls  stabiler sind die hinteren und die vorderen Eckrungen ausgeführt, die jetzt bis auf den Boden verlängert sind.

Auch die Eckbeschläge wurden laut Krone modifiziert: sie bieten nun eine integrierte Stützbeinauflage. Besonders Fahrer würden die leichter zugängliche, von außen bedienbare Stützbein-Entriegelung schätzen, die mit einer handschonenden Gummierung versehen ist. Einfacher bedienbar ist zudem die mit einem Federblech ausgestattete Leitersicherung.

Auch im Unterbau hat sich etwas getan: der Tunnel wurde von 90 auf 100 mm erhöht. Zudem hat Krone das Innenleben des Stahlglattwand-Wechselkoffers aufgewertet: Die neue Scheuerleiste hat auf beiden Seiten neue Prägungen, in die optional eine Zurrmöglichkeit eingeschweißt werden kann.

Last but not least führt Krone die neue Wechselkoffer-Generation, die seit Februar 2024 produziert wird, unter der neuen, international gängigen Bezeichnung Krone ‚Dry Box‘. Die Wechselkoffer von Krone können dank des Baukastensystems individuell zugeschnitten werden. So gibt es zum Beispiel für schnelle Verladezyklen ein bahnfähiges Rolltor am Heck, das sich von der Rampe aus öffnen lässt.

Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 2-2024 der Krafthand-Truck.