iGurt: Sensor überwacht korrekten Sitz von Spanngurten
Der Spezialist für Ladungssicherungstechnik Dolezych und die BPW Bergische Achsen KG vertreiben ab sofort den von BPW entwickelten, sogenannten iGurt. Dabei handelt es sich um einen Sensor, der die Spannung der Zurrgurte beim Fahren überwacht und so vor Ladungsschäden und Unfällen schützten kann. Die Anschaffung des iGurts ist über das De-minimis-Programm des Bundes förderfähig.
Das Standardpaket beinhaltet die iGurt-Sensorik, den Dolezych-Gurt mit 7,5 Meter Gurtlänge und ein Festende mit DoMulti-Langhebelzugratsche. Der Sensor misst die Vorspannkraft beim Verzurren und während der Fahrt und zeigt sie sowohl auf dem Gehäuse, dem Smartphone des Fahrers und auf Wunsch auch im Telematik-Portal an. So lässt sich laut BPW die korrekte Ladungssicherung in Echtzeit überwachen und lückenlos dokumentieren. Auch Schäden durch eine zu hohe Spannung lassen sich so vermeiden.
„Der iGurt ist ein großer Gewinn für die Transportsicherheit. Er rechnet sich in der Anschaffung und ist dabei unkompliziert in der Anwendung“, erklärt Uwe Schöbel“, Leiter der Technikabteilung bei Dolezych.
Geliefert wird das Ladungssicherungssystem in vier verschiedenen Komplettsets. Es beinhaltet neben dem iGurt-Sensor, Dolezych-Gurte in unterschiedlichen Längen von 7,5 oder 9,5 Metern sowie Festenden mit zwei verschiedenen Ratschentypen (Kurzhebelzugratsche für bis zu 300 daN Vorspannkraft und DoMulti-Langhebelzugratsche für bis zu 600 daN Vorspannkraft).
Der iGurt kann über die Kundenberater von Dolezych und BPW bestellt werden. Online ist das Ladungssicherungssystem über dolezych.de/shop und das Portal telematics24.de erhältlich.