Herth+Buss: LED-Rückfahrscheinwerfer mit R23-Zulassung
Bei schlechten Witterungsverhältnissen und Dunkelheit ist eine gute Rückausleuchtung unverzichtbar. Grade beim Rangieren sind deshalb zusätzliche Rückfahrscheinwerfer eine sinnvolle Ergänzung.
Seit Juli 2006 schreibt der Gesetzgeber vor, dass bei Nkw, Trailern und Bussen mit über 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht und einer Länge von mehr als sechs Metern folgende Anbringung und Verwendung von Rückfahrscheinwerfern zugelassen ist: Zwei zusätzliche Scheinwerfer am Heck, jeweils ein zusätzlicher Rückfahrscheinwerfer pro Seite, zwei zusätzliche Scheinwerfer am Heck plus jeweils ein zusätzlicher Rückfahrscheinwerfer an der Fahrzeugseite. Von Relevanz dabei sind die ECE-Zulassungen R10 und R23. Die R10 Zulassung bestätigt die elektromagnetische Verträglichkeit der Scheinwerfer. Entscheidend ist die R23 Zulassung, denn nur Scheinwerfer, die diese Zulassung haben, dürfen auch als Rückfahrscheinwerfer eingesetzt werden. Zur Verwendung als Rückfahrscheinwerfer ist eine Neigung von 30 Grad zur Fahrbahn erforderlich. Ebenso muss darauf geachtet werden, dass die Scheinwerfer die Fahrbahn auf nicht mehr als zehn Meter hinter der Leuchte erhellen dürfen.
Die Rückfahrscheinwerfern des Teilespezialisten Herth+Buss erfüllen die entsprechenden Anforderungen. Sie gewährleisten ein gleichmäßiges Ausleuchten auch bei schlechten Sichtverhältnissen. Durch ihre IP-Klassifizierungen sind sie staubdicht und gegen Wassereinwirkungen geschützt. Sie können sowohl im 12V, als auch im 24V-Bereich eingesetzt werden und decken durch ihre unterschiedlichen Lichtintensitäten die verschiedensten Arbeitsbereiche ab. Mit dem Einfachschwenkarm sind die Rückfahrscheinwerfer unkompliziert am Fahrzeug zu montieren und einzustellen.
Eine Montageanleitung und weitere Informationen von den Werkstatt-Buddies sind auf dem YouTube Kanal von Herth+Buss zu finden.
Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 4-2022 der Krafthand-Truck.
