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Einen immer ausreichend gefüllten Ölschrank versprach Torsten Schindler, Sales Manager Germany, freien Nutzfahrzeugbetrieben. Möglich ist dies einerseits aufgrund der im Schrank integrierten Sensoren, die permanent die Füllstände der Gebinde ermitteln, sowie des dazugehörigen, digitalen Übermittlungssystems. Zum anderen ist der smarte Ölschrank in ein Netzwerk aus Werkstatt und Distributor beziehungsweise Händler eingebunden. Sinkt der Füllstand unter ein vorher definiertes Niveau, wird ein Bestellticket ausgelöst – und sobald der Schrankinhaber die Bestellung freigibt, kommt die Lieferkette ins Rollen und das benötigte Öl macht sich auf den Weg zum Kunden.
Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 4/18 der Krafthand-Truck.