Breites Spektrum an Grubenheber-Varianten
In zahlreichen Nutzfahrzeug-Werkstätten findet man heute noch die ‚traditionelle‘ Servicegrube. Nicht zuletzt, weil sich viele klassische Wartungs- und Reparaturarbeiten darauf mit nur geringen Rüstzeiten erledigen lassen. Mit einem Grubenheber lässt sich der Nutzwert einer Grube nochmals beträchtlich steigern. Mit der Traditionsmarke ‚Blitz‘ bietet der Bräunlinger Werkstattausrüster und Hebetechnikspezialist Blitz Rotary ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Grubenheber-Varianten.
Für den hängenden Einbau empfiehlt das Unternehmen die vor kurzem vorgestellte, nach eigenen Angaben komplett neu entwickelte ‚Blitz S Vario‘-Serie. Eigenen Angaben zufolge besitzen die Grubenheber dieser Baureihe ein wirksames und praxisgerechtes Sicherheitskonzept, bei dem sich die Hubeinheit mittels eines Federpakets bei einer Last ab 250 Kilogramm selbständig absenkt und den Heber gegen Verrutschen sichert. Darüber hinaus sollen die neuen Grubenheber mit ihren frontseitig angebrachten, durchdachten und ergonomischen Bedienelementen und großflächigen Bedientasten zu gefallen wissen. Beispielsweise ist die Pumpenstange aufgeräumt direkt am Heber angebracht.
Herzstück der noch recht jungen Grubenheberfamilie ist jedoch das hängend ausgeführte Vario-Fahrgestell mit seinem breiten, überdurchschnittlich großen Verstellbereich von 800 bis 1.100 Millimeter. Dadurch sollen sich die robusten und 285 Kilogramm schweren ‚Blitz Vario S‘-Heber problemlos auf nahezu alle vorhandenen Grubenprofile adaptieren lassen. Zum Marktstart stehen Modelle mit 15 Tonnen Tragkraft und 800 Millimeter Hub sowie flachem und tiefem Fahrgestell zur Verfügung.
Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 04/19 der Krafthand-Truck.