AVL Ditest: Überlegungen für die Diagnosezukunft der nächsten Jahre
Beim Diagnosespezialisten AVL Ditest hat sich im vergangenen halben Jahr einiges getan: Im November 2016 erfolgte der Bezug eines neuen, modernen Gebäudes im mittelfränkischen Cadolzburg, unweit des bisherigen Standorts Fürth. Seit Januar 2017 ist nun Ralf Kerssenfischer der Geschäftsführer und folgt damit Harald Hahn nach, der zuvor mehr als 15 Jahre das Unternehmen geprägt und sich zum 1. Januar 2017 ‚offiziell’ in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat.
Wobei er sein Know-how und sein Netzwerk, insbesondere zu Fachverbänden und wichtigen politischen Gremien, auch weiterhin als Executive Advisor Legal Affairs & Global Accounts ins Unternehmen einbringen wird. Mit Kerssenfischer steht allerdings kein Neuling an der Spitze von AVL Ditest Deutschland: er ist schon seit 2004 im Unternehmen, davon die letzten zwölf Jahre als stellvertretender Geschäftsführer. Auf diesen Posten rückte Marcel Wendland nach, der zudem als Entwicklungsleiter fungiert und ebenfalls schon seit längerem dem Führungsteam angehört.
Helle Farben, eine moderne Einrichtung, flexibel gestaltbare, zum Teil mobile Arbeitsplätze und sogenannte SCRUM-Spaces, spezielle Meetingsräume mit beschreibbaren Glaswänden und großen Bildschirmen, die einen besonders intensiven Austausch innerhalb der Teams ermöglichen und ein agiles Projektmanagement unterstützen sollen, geben schon optisch einen Vorgeschmack darauf, wie AVL Ditest Deutschland sich die Diagnosezukunft der nächsten Jahre vorstellt. „Wir wollen gemeinsam Innovationen durch ein wertschätzendes Miteinander schaffen. Mit Begeisterung nehmen wir immer wieder höchste Herausforderungen an und kreieren die Zukunftstechnologie zusammen mit unseren Kunden“, erklärte Kerssenfischer die Prozesse bei der offiziellen Eröffnung vor der Fachpresse.