Artikeldatenbank: Herth+Buss setzt auf Cloud-Anwendung
Der Ersatzteilespezialist aus Heusenstamm Herth+Buss, setzt auf eine neue Artikeldatenbank basierend auf der Azure-Cloud von Microsoft. Die Informationen zu sämtlichen lieferbaren Positionen sind somit jederzeit für die Mitarbeiter zugänglich und können an zentraler Stelle gepflegt werden. Damit fallen laut Herth+Buss keine zusätzlichen Kosten für Wartung, Hard- und Software im Haus an. Die Nutzung der Azure Cloud sei durch die Erreichbarkeit der CPDM-Datenbank mit einer Garantie von ungefähr 99,5 Prozent gewährleistet. Dadurch werden Ausfallzeiten im täglichen Betrieb praktisch eliminiert, was zu einer kontinuierlichen, reibungslosen Erfüllung der betrieblichen Anforderungen führt.
Als Cloud-Anwendung ermögliche die Datenbank zudem eine flexible Skalierung der Ressourcen je nach Bedarf. Bei zusätzlichem Rechenbedarf kann die erforderliche Leistung sofort und flexibel hinzugefügt oder entfernt werden. Dadurch bleibt die Leistungsfähigkeit der Datenbank stets optimal, während Ressourcen gleichzeitig effizient genutzt werden.
Das Benutzermanagement der CPDM-Datenbank wird über die Active Directory von Herth+Buss durchgeführt. Dadurch können die Benutzerkonten und Zugriffsrechte einfach und effektiv intern verwaltet werden. Herth+Buss hat zusätzlich Maßnahmen ergriffen, um die Leistung der Datenbank auch bei Exporten/Importen, die eine bestimmte Größe überschreiten, sicherzustellen. Diese werden ausgelagert, um sicherzustellen, dass die Nutzer weiterarbeiten können, ohne dass die Performance beeinträchtigt wird. Dies gilt auch für Vollupdates wie beispielsweise der TecDoc-Daten.