BE Turbo: Ladeluftschläuche für die gängigsten Modelle der ‚Big Seven’
Geht einem aufgeladenen Nutzfahrzeugmotor die Puste aus, muss nicht zwangsläufig der Turbolader selbst defekt sein. Nicht selten ist ein schadhafter Ladeluftschlauch für den beanstandeten Leistungsverlust verantwortlich, denn Ladeluftschläuche fristen ein anstrengendes Leben, meist im Verborgenen und hohen Temperaturen ausgesetzt. Zudem müssen sie aggressiven Einflüssen von Kraft- und Betriebsstoffen sowie Angriffen von Hochdruckreinigern trotzen – und sind beim Service meist nur ungenügend per Sichtprüfung zu checken.
Weist ein Ladeluftschlauch einen Riss auf, kann die vom Verdichterrad komprimierte Ansaugluft entweichen, bevor sie in den Brennraum gelangt. Ist das Leck bereits entsprechend groß, macht es sich – insbesondere unter Last und mit zunehmender Drehzahl – durch lautes Zischen bemerkbar. Was im Fahrbetrieb oder beim Hochdrehen im Stand aber nicht in jedem Fall zuverlässig reproduzierbar ist.
„Und wenn der Turbolader tatsächlich erneuert werden muss, empfiehlt es sich in den meisten Fällen, auch gleich die Ladeluftschläuche zu erneuern“, empfehlen die Turbolader-Spezialisten von BE Turbo aus Lingen in ihrem „Turbo-Tipp für die Werkstatt“. Sie bieten deshalb ein breit gefächertes Programm an Ladeluftschläuchen für die gängigsten Modelle der ‚Big Seven’.
BE Turbo, Lingen
Tel. 05 91 / 71 05 – 0
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