Mobiler Datenknoten erleichtert Einstieg in die digitale Welt
Eine vernetzte Werkstatt bringt dem Betreiber zahlreiche organisatorische und
betriebswirtschaftliche Vorteile, etwa bei der Bremsenprüfung und amtlichen Untersuchungen. Doch in der Vergangenheit stellte die Vernetzung modern denkende Werkstattbetreiber immer wieder vor erhebliche Probleme. Zu den typischen Stolpersteinen gehören laut Maha eine unterschiedliche IT-Infrastruktur, komplexe Export- und Importfunktionen, aufwendige Schnittstellen- und Netzwerk konfigurationen et cetera.
Abhilfe soll deshalb künftig der von den IT-Spezialisten des Allgäuer Werkstattausrüsters entwickelte ‚Connect Cube V3‘ schaffen. Dabei handelt es sich nach Unternehmensangaben um einen mobilen Datenknoten, der den bisherigen Aufwand des Kunden erheblich reduzieren soll. „Der ‚Connect Cube‘ lässt sich einfach per Plug&Play integrieren und schafft sofort einen digitalen Mehrwert“, verspricht Maha-Geschäftsführer Michael Amann. „Der Kunde bezahlt keine zusätzlichen Gebühren für Lizenzen oder Apps. Unser ‚Connect Cube‘ ist weder an einen Hersteller noch an eine Person geknüpft und somit ideal für die richtlinienkonforme Hauptuntersuchung – und dies zu einem fairen Preis. Damit ist der Schritt in die digitale Welt für die Werkstatt jederzeit möglich“, so Amann.
Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 4/20 der Krafthand-Truck.