Kontrollierter Wärmeeinsatz
Korrosion stellt den Werkstattfachmann bei vielen Reparaturen vor Probleme: häufig muss er erst viele Bauteile zusätzlich aus und später wieder einbauen, bevor er nach
alter Väter Sitte den Gasbrenner zur Problemlösung einsetzen kann. Schneller und schonender lässt sich dies mit moderne Induktionstechnik erledigen: dann muss man lediglich den betroffenen Bereich erhitzen, ohne viel auf Kabel, Druckluftleitungen und Kunststoffteile in der Umgebung achten zu müssen. „Das verkürzt die Reparaturdauer und reduziert die Arbeitslohnkosten für den Kunden. Mit dem Induktionserhitzer ‚CH37‘ hat Car-o-liner ein Gerät im Programm, das sich für eine Vielzahl von Werkstätten – von Pkw- über Nutzfahrzeug- bis hin zu Bau- und Landmaschinenbetrieben – eignen soll. Das wassergekühlte Gerät bietet den Produktinformationen eine Induktionsleistung von 3,7 Kilowatt und arbeitet mit Strom aus der 240-Volt-Steckdose. Die Leistung des ‚CH37‘ lässt sich in fünf Stufen einstellen, außerdem verfügt es über drei Meter lange Induktionskabel, was laut Anbieter ein exaktes und sicheres Arbeiten selbst an schwer zugänglichen Stellen erlauben soll. Der Induktionserhitzer soll sich zudem bequem am Bedienkopf ein- und ausschalten lassen. Mit optional erhältlichem Zubehör soll sich das Gerät individuell den Anwenderwünschen anpassen lassen.
Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 4/18 der Krafthand-Truck.