Febi: Riementrieb bei jedem Service prüfen
Leistungsfähige Dieselmotoren in Lkw halten den Güterverkehr ständig in Bewegung und tragen in Bussen zur Mobilität der Bevölkerung bei. ‚Um tagtäglich Spitzenleistungen abrufen zu können, muss die Motorsteuerung einwandfrei und zuverlässig funktionieren. Kommt es zu Ausfällen, ist dies für den Spediteur oder Busunternehmer meist mit enormen wirtschaftlichen Verlusten verbunden‘, wissen die Aftermarketfachleute von Febi Bilsteins „Truck Division“.
Sie raten deshalb, dem Riementrieb bei jedem Service Aufmerksamkeit zu schenken. Da die Komponenten des Riementriebs in einem Lkw oder Bus zu den klassischen Verschleißteilen gehören, bieten Servicearbeiten am Riementrieb attraktive Renditechancen für Nutzfahrzeug-Werkstätten, so die Ennepetaler Nutzfahrzeugteile-Spezialisten.
Allerdings ist der Verschleiß im Riementrieb stark abhängig von der Einsatzbedingungen des jeweiligen Nutzfahrzeugs. Die Truck-Spezialisten von Febi empfehlen daher bei Bussen Kontrollintervalle von 45.000 Kilometern und Wechselintervalle von 90.000 Kilometern. Bei Lkw und Transportern im Nah- und Fernverkehrseinsatz dagegen sollte der Werkstattfachmann alle 60.000 Kilometer kontrollieren und alle 120.000 Kilometern austauschen, bei Baustellenfahrzeugen raten die Fachleute von Febi zu auf 45.000 Kilometer verkürzten Kontrollintervallen und einem Austausch nach maximal 90.000 Kilometern.
Mit einem breit angelegten Aftermarktprogramm an Riementriebskomponenten (Keilrippenriemen, Riemenspanner, Spann- und Umlenkrollen, Riemenscheiben mit Freilauf) – auf Wunsch auch in modellspezifisch konfektionierten Komplett-Sätzen – decken die Ennepetaler nach eigenem Bekunden die wichtigsten Lkw- und Bus-Modelle der „Big Seven“, also DAF, Iveco, MAN, Mercedes-Benz, Renault (RVI), Scania und Volvo, ab. Nach Unternehmensangaben entsprechen sämtliche Komponenten der Erstausrüsterqualität. Febi, Ennepetal, Tel. 0 23 33 / 9 11-0, www.febi.com