Der nächste Schritt zum autonomen Fahren
Die zweite Modellgeneration des XC60, die auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon seine Weltpremiere feierte, hat Volvo mit drei neuen Assistenzsystemen ausgestattet mehr …
Der PV36 Carioca von Volvo wurde zum Modelljahr 1935 eingeführt. Jetzt feiert er 80-jähriges Jubiläum. Die Sechszylinder-Limousine verfügte damals über einen Sechszylinder-Reihenmotor, vier an den B-Säulen aufgehängte Türen und bereits über eine vordere Einzelradaufhängung. Tatsächlich gilt das damalige Design auch heute noch als Meilenstein der Fahrzeuggeschichte, überraschte der PV36 doch mit seiner Stromlinienform. Für Volvo tatsächlich auch damals schon eher untypisch. mehr …
Das Motorenöl Motul 8100 Eco-Nergy 0W-30 ist jetzt auch gemäß interner Volvo-Richtlinie ‚VCC 95200377‘ für Benzin- und Dieselmotoren ab Modelljahr 2005 der Baureihen B5, B6, B8, D5 und für die Hybridantriebe D82.PEHV und D87.PEHV freigegeben. mehr …
1995 debütierte Heico-Motorsport mit dem Volvo 850 Kombi beim ADAC 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Diese Saison, 20 Jahre später, tritt Heico-Sportiv erneut mit einem Volvo an und würdigt das Jubiläum mit einer an den Volvo 850 angelehnten Lackierung. mehr …
Die zweistufige, geregelte R2S-Turboladertechnologie von Borg-Warners beatmet jetzt auch das 2,0-Liter Dieselaggregat der neuen Drive-E Motorenfamilie von Volvo. Der Vierzylindermotor erreicht dabei eine Leistung von 190 PS (140 kW) und stemmt ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Dem Turboladerspezialisten zufolge genehmigt sich der Motor des V40 dabei lediglich 3,3 Liter/100 km (EU-Normzyklus, kombiniert) bei einem C02-Ausstoß von 85 g/km. mehr …
Für die neuen Aggregate von Mercedes-Benz hat Liqui Moly das Motorenöl ‚Top Tec 4700 5W-30‘ entwickelt, das die neuste MB-Freigabe 229.52 des Stuttgarter Autobauers erfüllt. Auch eine andere Produktreihe bekommt Zuwachs: Vorwiegend für Autos der Marke Volvo kommt das ‚Special Tec V 0W-30‘ auf den Markt. mehr …
Volvo hat ein Forschungsprojekt zum Einsatz von Magneten in der Fahrbahn abgeschlossen. Das Forschungsteam hat auf dem Testgelände des Automobilherstellers in Hällered bei Göteborg eine 100 m lange Teststrecke eingerichtet. 200 mm unter der Fahrbahnoberfläche befinden sich 40 x 15 mm große Magnete, während das Testfahrzeug mit mehreren Magnetfeldsensoren ausgerüstet wurde. Untersucht hat man die Reichweite der Magneterkennung sowie Zuverlässigkeit, Haltbarkeit, Kosten und die Auswirkungen auf die Instandhaltung der Straßen. mehr …