Porsche für mehr Umweltschutz
Porsche plant, bis 2030 seine Fahrzeuge im Rahmen einer bilanziell CO2-neutralen Wertschöpfungskette zu produzieren. Dafür wurde nun die Kooperation mit der Aluminiumfirma Hydro vertraglich festgelegt. mehr …
Auch die Bremsen sind für die steigende Feinstaubbelastung verantwortlich. Wurden bis dato vor allem die Beläge hinsichtlich Staubbildung optimiert, so gibt es auch großes Potenzial bei den Scheiben. Außerdem entwickelt ein Zulieferer an einem Bremsenstaubfilter. mehr …
Die Eigenverantwortung von Kfz-Werkstätten für den Umweltschutz wird immer größer, ebenso die gesetzlichen Auflagen. Deshalb engagiert sich der Hebetechnikspezialist Autop mit seiner Initiative ‚Pro Umwelt’ aktiv für den Umweltschutz in der Werkstatt. mehr …
Trost möchte mit einem Service- und Weiterbildungsangebot die Technik- und Diagnosekompetenz seiner Werkstattpartner stärken und damit zielgenau vorbereiten auf Herausforderungen wie wachsende Komplexität der Fahrzeugelektronik, alternative Antriebe oder steigende Erwartungen an die Servicequalität oder beim Umweltschutz. Dafür bietet Trost seinen Werkstattpartnern einige Schulungen und Weiterbildungen an. mehr …
Der Spezialist für Gefahrstofflagerung Denios hat zum Lagern brennbarer Flüssigkeiten die ‚Typ 90’-Sicherheitsschrankserie auf den Markt gebracht. Die robusten Schränke sind in 600, 900 und 1.200 mm Breite erhältlich. Ihre Türen bleiben ohne zusätzliche Türfeststellanlage in jedem Öffnungswinkel stehen. Im Brandfall gewährleisten laut Hersteller technische Elemente wie Schmelzlote eine sichere Türschließung und das Gehäuse eine 90-min-Feuerwiderstandsfähigkeit nach EN 14470-1 (Typ 90). mehr …