ADAC deckt auf: Sicherheitslücken im BMW-Connected Drive
Der ADAC hat eine Sicherheitslücke im Fahrassistenzsystem Connected Drive von BMW entdeckt. „Dadurch können die Autos nach einmaliger Vorbereitung per Mobilfunk minutenschnell von außen geöffnet werden, ohne dass dies Spuren hinterlässt“, so der Automobilclub auf seiner Internetseite. Davon sollen weltweit über 2,2 Millionen Fahrzeuge und in Deutschland etwa 423.000 Fahrzeuge betroffen sein. Konkret handelt es sich um zahlreiche Modellreihen des bayrischen Autobauers sowie der Marken Mini und Rolls Royce, die seit 2010 mit Connected Drive ausgeliefert wurden. mehr …