Freie Werkstätten bei der Pflege des digitalen Scheckhefts im Nachteil
Das digitale Serviceheft bedeutet für freie Werkstätten deutlichen Mehraufwand, denn sie müssen sich auf verschiedene Herstellersysteme einstellen. mehr …
Ein zeitlich verkürztes Qualifizierungsprogramm zum ‚Diagnosetechniker mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation‘ bietet der Automotive-Trainingsdienstleister Intea an. Das Programm richtet sich gleichermaßen an markengebundene wie an freie Werkstätten. mehr …
Weltweit haben 2015 mehr als 12.000 Teilnehmer die technischen Trainings von ZF Services zu Antrieb, Fahrwerk und Lenkungen besucht. Ein Treiber für die steigende Nachfrage sind kürzere Modellzyklen sowie eine zunehmend komplexere Technik bei neuen Fahrzeugmodellen, teilt ZF Services mit. Vor dem Hintergrund dieses Trends müssten vor allem freie Werkstätten immer mehr Systeme von verschiedenen Herstellern beherrschen, so das Unternehmen. mehr …
Für den vertragsgebundenen Automobilhandel wird es in den nächsten Jahren immer schwieriger, seine Werkstätten auszulasten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) im Auftrag der Dekra. Die Macher der Studie rechnen bis 2025 immerhin mit einem Rückgang des Servicemarktpotenzials von etwa 15 Prozent. Dafür gibt es in erster Linie drei Gründe. mehr …
Die Automobilhersteller und die Zulieferindustrie arbeiten intensiv an der Technik für die Fahrzeugvernetzung. Daimler betont, künftige Mercedes-Modelle werden zum ‚intelligenten Begleiter, der die Wünsche der Fahrzeuginsassen erkennen und proaktiv Bedienschritte vorhersagen kann‘. Doch was bedeuten die Fahrzeugvernetzung und die daraus gewonnen Daten für den Wettbewerb und insbesondere die freien Werkstätten? mehr …