„Der Data Act ist nicht spezifisch genug“
ZDK-Vizepräsident Detlef Peter Grün erklärt im Krafthand-Interview, was es mit dem kürzlich vorgelegten Positionspapier an die EU-Kommission auf sich hat. mehr …
Für ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel ist der Data Act nicht spezifisch genug, weil er keine einheitlichen Pflichten zur Freigabe von definierten Daten aus dem Auto und zum sicheren Zugriff auf die Dateninfrastruktur im Auto regelt. mehr …
In den sogenannten Trilog-Verhandlungen haben sich nun die EU-Kommission, das Europaparlament und der Rat der Europäischen Union beim Data Act geeinigt – er soll eine sektorübergreifende wettbewerbsneutrale Nutzung von Daten regeln. mehr …
Um weiterhin hoheitliche Aufgaben auch bei vernetzten und automatisierten Fahrzeugen erledigen zu können, fordert die Prüforganisation gemeinsam mit Unfallforschern und Strafverfolgern einen Datenzugriff, der sich an den Buchstaben F-R-A-N-D orientiert. mehr …
Mit dem sogenannten Data Act hat die EU-Kommission jetzt einen Vorschlag auf den Tisch gelegt, der einen fairen Datenzugang bei Dienstleistungen und Gerätenutzungen regeln soll. Dem TÜV-Verband geht dieser Vorschlag nicht weit genug. Gerade für die Kfz-Branche fehlten bislang diese entscheidenden Zusatzregeln. mehr …