Serienfehler und Abhilfen der Hersteller
Die PSA-Tochter ruft deutschlandweit 54.126 Kleinwagen zurück in die Werkstätten. Auch Ford und Audi rufen einige Autofahrer in die Werkstatt. mehr …
Mercedes-Benz hat bei bestimmten Fahrzeugen festgestellt, dass das Notrufsystem (eCall) nicht der Spezifikation entspricht. Volvo ruft in Deutschland rund 25.819 zurück, da es ein Problem mit der Kraftstoffleitung gibt und die auch Renault-Tochter Dacia muss aktuell zwei Rückrufe abarbeiten. mehr …
Fiat ruft seit Januar 2019 das Modell 500X (334) wegen einer fehlerhaften Rückenlehnenverriegelung in die Werkstätten. Bei den Subaru-Modellen Forester, BRZ, Legacy, Impreza und XV sowie beim Toyota GT86 brechen wegen Materialschwankungen im Herstellungsprozess die Ventilfedern. BMW prüft am 1er und X1 die Heckleuchtenbefestigung auf Beschädigung. mehr …
Opel ruft aktuell deutschlandweit 5.664 Exemplare des Insignia B der Modelljahre 2016 und 2017 mit 2,0-l-Dieselmotor in die Werkstätten zurück. Kia tauscht am Picanto mit Ottomotor (Modellcode TA) den Kraftstoffeinfüllschlauch und die beiden Ausgleichsschläuche gegen optimierte Bauteile aus. mehr …
Audi, Seat und Volkswagen rufen seit April 2018 mehrere Baureihen aufgrund eines fehlerhaften Magnetschalters zurück in die Werkstätten. Seit Mitte 2018 ruft Suzuki die Hybridmodelle Baleno (A1k, EW), Ignis (ATK, MF) und Swift (A2L, AZ) wegen zwei unterschiedlicher Probleme in die Werkstätten zurück. mehr …
Volkswagen muss aktuell an weltweit insgesamt knapp 700.000 Exemplaren des Tiguan und Touran nacharbeiten. Bereits seit Mitte 2018 ruft Ford deutschlandweit die Baureihen C-Max, Focus, Kuga, Mondeo, Galaxy und S-Max aus den Bauzeiträumen zwischen September 2014 und Oktober 2015 in die Werkstätten zurück. mehr …