Neue Basis für politische Arbeit des Verbands
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe bezieht zum Jahresanfang 2024 eine neue Berlin-Zentrale am Gendarmenmarkt. mehr …
Nachdem sich zum 1. Januar 2024 Unternehmen wegen des Geldwäschegesetzes in einem elektronischen Meldeportal registrieren müssen, beklagt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe eine zunehmende bürokratische Belastung für Kfz-Betriebe. mehr …
Die Futurmotive, die internationale Messe für die Zukunft der Mobilität, die vom 16. bis 18. November in Bologna stattfindet, ist dieses Jahr auch Gastgeber für die Vollversammlung des Forums Automotive Aftermarket Sustainability (FAAS) und den ersten FAAS-Nachhaltigkeitstag. mehr …
Warum der Experte für Technikdidaktik Ralph Dreher das im Kfz-Gewerbe oft sture Vermitteln von reinem Fachwissen für übertrieben hält, macht er im Krafthand-Interview gleich in seiner ersten Antwort an einem Beispiel klar. Dass er die Zukunft viel mehr im Erlernen von Kompetenz sieht, erklärt er ebenso wie die Gefahren durch E-Mobilität für freie Werkstätten. mehr …
Mit dem Projekt DIAKOM-E hat das Kompetenzzentrum der HWK Bremen Methoden entwickelt, um Auszubildenden mehr Fachwissen für die Reparatur und Diagnose am HV-System zu vermitteln. Vor Ort hat Krafthand erfahren, wie weit das Konzept reicht. mehr …
Wie der ZDK mitteilt, hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) herstellerspezifische Einschränkungen beim Zugang zu den Onboard-Diagnose(OBD)-Systemen von Fahrzeugen als rechtswidrig eingestuft. Zu den Hintergründen und der Bedeutung des Urteils. mehr …
„Auch wenn der Weg in die Zukunft kein Spaziergang wird: Freie Kfz-Betriebe haben trotz der teils von OEMs verursachten Nachteile im Vergleich zu Markenwerkstätten genug Trümpfe in der Hand, um ihre Existenz zu sichern.“ Warum das Chefredakteur Torsten Schmidt so sieht. mehr …