Automobiltechnik

Studie: Mehrheit der Autofahrer beurteilt Fahrerassistenzsysteme positiv

Jeder zweite Autofahrer hat bereits ein Fahrerassistenzsystem genutzt. Dies belegt unter anderem eine Studie des Nürnberger Marktforschungsinstituts puls im Auftrag der Online-Autobörse Gebrauchtwagen.de. Fast jeder Dritte ist bereit, bis zu 500 Euro Aufpreis dafür zu zahlen – ein starkes Indiz für die Marktfähigkeit der automatischen Helfer. mehr …

Automobiltechnik

Head-Up Display von BMW als Beitrag für sicheres Fahren

BMW hat ein in der Luftfahrt seit Jahrzehnten eingesetztes und ständig weiterentwickeltes Head-Up Display als erster europäischer Autohersteller auf Großserienfahrzeuge adaptiert. Seit Januar 2004 ist das Fahrerassistenzsystem im Rahmen von BMW ConnectedDrive in der BMW 5er Reihe erhältlich. Ständig weiterentwickelt arbeitet es heute als vollfarbiges Head-Up Display und ist optional in fast allen Baureihen verfügbar. mehr …

Werkstattpraxis

Abgasmesstechnik für die Zukunft

Bei einem von Maha veranstalteten Umweltfachgespräch, an dem neben mehreren Vertreten der Fach- und Tagespresse die CSU-Bundestagsabgeordneten Dr. Gerd Müller und Stephan Stracke teilnahmen, wiesen Klaus Burger, Geschäftsführer von Maha und Präsident des ASA-Verbandes, sowie Antonio Multari, Leiter Projektmanagement des Allgäuer Werkstattausrüsters, auf die Notwendigkeit neuer Messtechnik für die Diesel-AU hin. mehr …

Automobiltechnik

Volvo entwickelt im Akustiklabor Sound für Elektrofahrzeuge

Ein Fahrzeug im Elektromodus fährt nicht nur abgasfrei, sondern auch nahezu geräuschlos. Denn ein Elektromotor kommt ohne das typische Geräusch eines Verbrennungstriebwerks aus. Das unverwechselbare Motorengeräusch ist jedoch sehr wichtig: für den Fahrer selbst, aber ebenso für Fußgänger, Fahrradfahrer und andere Verkehrsteilnehmer. Die akustische Wahrnehmung ist also ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Deshalb arbeiten die Volvo- Techniker in einem Akustiklabor am ‚perfekten‘ Sound für ein Elektrofahrzeug. mehr …

Werkstattpraxis

‚Schwammiger’ Druckpunkt am Bremspedal – normal oder Schadensbild?

Beanstandungen von Kunden über einen langsam aber stetig nachlassenden Druckpunkt beim Treten des Bremspedals können in der Praxis fälschlicherweise dem Bremskraftverstärker oder Hauptbremszylinder zugeschrieben werden. Wie sich solche Fehldiagnosen vermeiden lassen und der Kfz-Profi Werkstattkunden ein absinkendes Bremspedal fachmännisch erklären kann, fasst dieser Beitrag zusammen. mehr …

Werkstattpraxis

Mit dem ‚Perfecta‘ von GL die Bremsflüssigkeit ohne Umfüllen wechseln

GL, ein schwäbisches Unternehmen für Metall- und Werkstatttechnik, bietet unter anderem Bremsenwartungsgeräte in verschiedenen Ausführungen an. Den in dem einheitlichen ‚Design 2010’ gestalteten Geräten für den Bremsflüssigkeitswechsel der ‚Perfecta’-Baureihe ist gemein, dass alle die Bremsflüssigkeit aus dem Originalgebinden entnehmen und somit kein Umfüllen notwendig ist. Während die tragbaren Versionen mit einem 4- oder 5-l-Behälter zu bestücken sind, gibt es auch fahrbare Ausführungen für 20- und 60-l-Gebinde. mehr …

Werkstattpraxis

Für den Bremsenservice: Diagnosegerät B-Touch von Brain Bee

Mit dem Diagnosegerät B-Touch von Brain Bee sind neben den üblichen Funktionen für ein Scantool auch Routinen für den Bremsenservice an Fahrzeugen mit einer elektromechanischen Parkbremse vorgesehen. Damit ist das Öffnen, Schließen und Einstellen von elektrisch betätigten Bremssätteln zum Wechseln der Beläge und Bremsscheiben oder anderen Wartungseingriffen dem deutschen Geräteanbieter Techmess zufolge derzeit bei folgenden Fahrzeugen möglich: Audi A4, A/S5, A/S6, A8, Q5; BMW 5(E60), X5, X6; Citröen C4; Ford Galaxy, S-Max; Jaguar S-Type, XF; Lancia Thesis; Land Rover Discovery 3, Range Rover Sport; Renault Espace 4, Scenic 2; Volkswagen Passat 3C, Tiguan; Mercedes CLS, E, SL. mehr …