Automobiltechnik

15-teiliger Montagesatz von Kunzer für den Bremsenservice

Für den Bremsenservice in der Werkstatt hat der Ausrüstungsspezialist Kunzer den 15-teiligen Bremsenmontagesatz ‚7BSK15’ in seinem Portfolio. Er besteht aus zwei Montagewerkzeugen mit T-Handgriff: einer zum Aus- und Einbau der Haltefedern an den Bremsbacken der Scheibenbremsen, der andere zum Aus- und Einbau der Handbremsbackenzugfedern, beispielsweise in Fahrzeugen von Mercedes-Benz und Volkswagen LT. mehr …

Werkstattpraxis

Service-Roadshow: Haweka mit Schulungsmobil unterwegs

Ab dem 23. Januar bis einschließlich Mitte Mai sind Experten des Reifenmontage-Spezialisten Haweka auf Deutschlandtour durch elf Bundesländer unterwegs. Mit einem speziell aufgebauten Service- und Schulungsmobil führt die Tour von Bayern bis Niedersachsen. Im Mittelpunkt der viermonatigen Mottoreise ‚Richtig Montieren, Wuchten und Zentrieren‘, zu der sich alle interessierten Werkbesitzer und Betreiber von Reifenfachbetrieben kostenlos und unverbindlich anmelden können, soll die neue Reifenmontiermaschine ‚Jet 1000‘ stehen. mehr …

Unternehmenspraxis

Hankooks Reifen ‚Ventus S1 evo‘ erhält Prädikat ‚exzellent‘ vom Magazin EVO

Das auf Sportwagen und Supercars spezialisierte Magazin EVO (Großbritannien) testete 10 Fabrikate im Ultra-High-Performance-Segment. In dem Leistungstest waren alle führenden Premium-Marken vertreten. Hankooks Hochleistungsreifen Ventus S1 evo wurde mit dem Prädikat ‚exzellenter Reifen‘ sowie dem zweiten Platz ausgezeichnet. mehr …

Automobiltechnik

Der richtige Umgang mit Zylinderköpfen älterer Bauart

Dieselmotoren mit indirekter Einspritzung sind auch heutzutage noch im Einsatz. Die meisten von ihnen arbeiten nach dem Wirbelkammerprinzip, das heißt, in den Motoren ist ein Wirbelkammereinsatz im Zylinderkopf verbaut. KRAFTHAND hat den Motorenteilespezialisten MS Motor Service International gefragt, was der Kfz-Profi bei der Montage und Fehlersuche wissen sollte. mehr …

Automobiltechnik

Verbundprojekt EM4EM: Elektromobilität erfordert neue Wege bei der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)

Die Elektrifizierung des Fahrzeugantriebes gilt als eine der wichtigsten, zukünftigen Stellhebel, um Schadstoffemissionen (CO2) zu verringern. Verglichen mit konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor sind in Elektrofahrzeugen zum Erreichen der Fahrleistung erheblich höhere Ströme und Spannungen erforderlich. Zur optimalen Energieausnutzung und zur Minimierung der thermischen Belastung der Fahrzeugkomponenten muss außerdem die erforderlichen Leistung zwischen Batterie und Antrieb sehr schnell geschaltet werden. Dabei steigt in Einzelfällen das elektromagnetische Störpotenzial um den Faktor 100 gegenüber vergleichbaren klassischen Antriebskonzepten. mehr …