E-Auto-Service = Umsatzchancen
Wo beim Service an batterieelektrischen Fahrzeugen ungenutzte Potenziale für (freie) Werkstätten schlummern, zeigt der Werkstattmonitor 2022, für den der TÜV Rheinland erstmals 2.009 E-Autofahrer befragt hat. mehr …
Während eine Studie einen Umbruch des Reparaturmarkts durch den Wandel zur E-Mobilität skizziert, sieht Redakteur Florian Zink lediglich ein paar erwartbare Veränderungen ohne große Sprengkraft. mehr …
Es gibt Ersatzteilanbieter, deren Produkte deutlich von den Originalteilen abweichen. Zum Beispiel Querlenker, die im Original aus Stahlblech und im Aftermarkt aus Aluminium bestehen oder umgekehrt. Welche Auswirkungen das auf die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs hat und ob zwingend beide Seiten auszutauschen sind. mehr …
Die Frage, in ein Elektroauto nachträglich eine stärkere Batterie einzubauen, wenn die Originale verschlissen ist, stellt sich schon heute in der Praxis wie der Krafthand-Artikel „Batterie-Upgrade bei E-Autos (un-)möglich?“ zeigt. Deshalb muss diese Möglichkeit in Zukunft kommen, meint Krafthand-Chefredakteur Torsten Schmidt. mehr …
Eine leistungsstärkere Batterie nachträglich in ein E-Auto einzubauen, ist bei bestimmten Modellen technisch möglich. Dennoch gibt es Hürden, die das vereiteln, wie ein Praxisfall und Recherchen bei Autobauern und Prüforganisationen zeigen. mehr …