Borg-Warner

Zwischenziele zur Nachhaltigkeit für Umwelt und Mitarbeiter erreicht

Borg-Warner hat unter dem Titel „Driving Progress“ seinen Nachhaltigkeitsbericht 2024 veröffentlicht. Er informiert über die Fortschritte des Unternehmens beim Erreichen seiner Nachhaltigkeitsziele.

Eine saubere, energieeffiziente Welt ist schon lange die Vision von Borg-Warner. Dabei gehen die wirtschaftlichen Ziele Hand in Hand mit den Nachhaltigkeitszielen. Angaben zufolge hat das Unternehmen 2023 bemerkenswerte Fortschritte in Richtung der im Bericht beschriebenen Ziele gemacht. Folgende Beispiele untermauern das:

  • 87 Prozent des Umsatzes werden mit Produkten für Elektrofahrzeuge sowie emissionsreduzierenden Hybrid- und Verbrennungsprodukten generiert.
  • Die Treibhausgasemissionen (Scope 1 und 2) wurden um 32 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2021 reduziert. Das sind spürbare Fortschritte bei der Erreichung des Ziels, die absoluten Treibhausgasemissionen (THG) bis 2030 um 85 Prozent zu senken.
  • Das Ziel, die Scope-3-Emissionen bis 2030 um 25 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2021 zu reduzieren wurde durch Einbindung des Lieferkettenmanagements und der Ingenieurteams vorangetrieben.
  • Neun Standorte haben Solaranlagen neu bekommen oder wurden erweitert, um die Nutzung erneuerbarer Energien ab 2022 jährlich um 48 Prozent zu steigern.
  • Das Unternehmen hat eine Abfallvermeidungsrate von 92,7 Prozent an mehreren Standorten erreicht und somit das Ziel von 85 Prozent übertroffen.
  • Die Besetzung von 64 Prozent der Führungspositionen erfolgte unternehmensintern, womit das Ziel von 50 Prozent übertroffen wurde.
  • 3,6 Millionen US-Dollar flossen in die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern, um Arbeitskräfte für das Erreichen der Unternehmensziele zu qualifizieren.
  • Laut einer Mitarbeiterbefragung wurde das Engagement des Unternehmens in Bezug auf das Gefühl der Einbindung und Zugehörigkeit der Mitarbeiter übertroffen.

Quelle: Borg-Warner