Noch verfügen die meisten E-Autos nur über einen Vorwärtsgang. Dabei verspricht eine weitere Fahrstufe nicht nur mehr Reichweite, sondern auch bessere Fahrleistungen im zweistelligen Prozentbereich.
Ein Blick auf heutige batterieelektrische Fahrzeuge offenbart, dass diese nur mit einem Gang ausgestattet sind, da E-Motoren bereits im niedrigen Drehzahlbereich ihre volle Leistung entfalten und diese über ein breites Drehzahlband halten.
Dennoch gilt auch für sie, dass sie in einem bestimmten Drehzahlbereich effizienter arbeiten. Möglich macht das ein Zweiganggetriebe, wie es Suzuki zusammen mit dem kanadischen Unternehmen Inmotive entwickelt.
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