Borg Automotive Reman

Zweifach nominiert für den Automechanika Innovation Award

Mit einer Innovation im Bereich der riemengetriebenen 48-V-Startergeneratoren geht das Unternehmen ins Finale um einen Automechanika Innovation Award. Bild: Borg Automotive

Wie der Remanufacturer mitteilt, ist Borg Automotive Reman in zwei Kategorien für den Automechanika Innovation Awards 2024 nominiert. Sowohl in der Kategorie „E-Mobility & Innovative Antriebstechnologien“ als auch in der Kategorie „KI & Digitalisierung“ gehört das Unternehmen demnach zu den Finalisten.

Überzeugt hat die Jury zum einen ein End-to-End-Aufarbeitungsprozess für einen riemengetriebenen 48-V-Startergenerator (BSG), eine Technologie, die in Fahrzeugen mit Mild-Hybrid-Systemen weit verbreitet ist. Der Prozess beinhaltet demnach unter anderem eine elektronische Moduldiagnose und ein erweitertes End-of-Line-Testverfahren.

In der Kategorie „KI & Digitalisierung“ geht ein derzeit in der Pilotphase befindliches Datenerfassungssystem für eingehende Altteile ins Rennen. Damit soll es möglich sein, das Produktetikett eines Gebrauchtteils mit einer Kamera zu lesen, die gesuchte Nummer automatisch zu identifizieren und in das ERP-System zu übertragen. „So reduziert es Bearbeitungs- und Einarbeitungszeiten und erhöht gleichzeitig die Datenqualität“, heißt es.

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