Zwei Diagnosegeräte von Bosch
Diagnosegeräte im Vergleich

Zwei Bosch-Diagnosegeräte im Vergleichstest

Die Diagnoselösung mit der DCU 220 und dem KTS 560 (links) stellt im Prinzip das Optimum von Bosch dar. Mit fast 6.700 Euro ist sie allerdings auch nicht ganz billig. Das rechte KTS 250 ist mit 2.000 Euro um einiges günstiger. Bild: Lindau

Bosch stellt bekanntlich verschiedene Diagnoseplattformen bereit – vom klassischen Handheld bis zum vollwertigen Laptop. Bis jetzt hatten diese Systeme alle eins gemeinsam: Im Hintergrund lief ein Windows-Betriebssystem. Mit dem KTS 250 geht der Anbieter nun einen anderen Weg und bietet eine einfachere Variante der ESI[tronic] an. KRAFTHAND macht den Systemvergleich.

Der Name ESI[tronic] ist auch Kfz-Profis ein Begriff, die kein Bosch-Diagnoseequipment in ihrer Werkstatt haben. Die Software ist äußerst umfangreich und bietet einige Zusatzfunktionen, doch dazu später mehr. Seit Kurzem hat das Unternehmen mit dem KTS 250 ein Scantool im Programm, das auf einem Android-Betriebssystem basiert, wie es viele aus dem Smartphone- und Tabletbereich kennen. Der Grund dafür ist schnell erklärt: Ein – im Vergleich zu Windows 10 – weniger komplexes Betriebssystem spart Rechenleistung und bietet vereinfachte Bedienmöglichkeiten. KRAFTHAND wollte wissen, wie sich das in der Praxis im Vergleich zur DCU 220 (mit dem KTS 560) auswirkt.

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