Viele Unternehmen laufen in der Krise auf Sparflamme, fahren Budgets zurück, gehen in Kurzarbeit oder entlassen sogar Mitarbeiter. Nicht so der Schmierstoffspezialist Liqui Moly aus Ulm.
In dieser Podcast-Folge erklärt Geschäftsführer Ernst Prost
- seine Jetzt-erst-recht-Strategie
- sagt, inwiefern das eigene Automobil in Zeiten von Corona zum „Sicherheitskäfig“ geworden ist
- warum sich die Nachfrage nach technischem Support vervielfacht hat
- wie Kfz-Betriebe es schaffen können, die Frequenz in der Werkstatt zu erhöhen
- und wieso Verbrenner und damit auch moderne Schmierstoffe – als „Konstruktionsmerkmal“ – seiner Meinung nach noch lange eine wichtige Rolle in der Automobil- und Werkstattbranche spielen werden.
Grundvoraussetzung für Prost: Ideenreiche Ingenieurskunst und eine ergebnisoffene Forschung ohne eine politisch verordnete Marschrichtung.
Dann, ist der Liqui-Moly-Chef überzeugt, haben auch Verbrenner noch „ein gewaltiges Verbesserungspotenzial“ in Sachen Spritverbrauch und Lebensdauer.
Sein Team jedenfalls arbeite daran, trotz der heutzutage schon sehr spezifischen Öle, noch an der ein oder anderen Stellschraube zu drehen, um auch Schmierstoffe noch effizienter zu machen.
Das Gespräch haben wir am Freitag, 26. Juni, aufgezeichnet.
Wir bitten, die Tonqualität zu entschuldigen!