Erneut konnte sich KRAFTHAND-Redakteur Ralf Lanzinger beim Journalistenpreis „Wort und Werkstatt“ platzieren. Nachdem er den Preis bereits 2012 erhalten hatte, erreichte er mit seinem Artikel „Ärger um das digitale Häkchen“ diesmal den dritten Platz. Die Preisverleihung fand bei der Nutzfahrzeugmesse NUFAM in Karlsruhe statt.
Der Artikel von Ralf Lanzinger erschien in der KRAFTHAND-Ausgabe 1-2/2017 und behandelt das Thema Servicehefte und die damit oft verbundenen Falschaussagen der Hersteller zu Gewährleistungsansprüchen. In einer ausführlichen Übersicht stellt der Autor dar, wie es bei den Autobauern um das digitale Serviceheft steht. Lautator David Wickel-Bajak, Manager International Public Relations bei Kärcher, betonte, sowohl die aktuelle Relevanz wie auch der hohe Nutzwert des Artikels haben die Jury überzeugt.
Auslobende Unternehmen von ‚Wort und Werkstatt‘ sind: ZF Aftermarket GmbH, Alfred Kärcher GmbH & Co. KG und die Werbas AG. Erster wurde Dietmar Winkler (Autohaus), den zweiten Platz belegte Alexander Junk (asp). In diesem Jahr hatte die Jury bei einer hohen Beteiligung wiederum aus einer Vielzahl von Beiträgen auszuwählen.
Der Journalistenpreis hat das Ziel, eine qualitativ hochwertige Berichterstattung zum Themenbereich Kfz-Werkstatt in allen deutschsprachigen Medien zu fördern. Die journalistische Qualität der Berichterstattung steht im Mittelpunkt der Preisvergabe. Ausgezeichnet werden Artikel, die sich ihrem Medium entsprechend mit der Werkstattbranche beschäftigen und gleichzeitig einen hohen Nutzwert für die jeweiligen Leser bieten.
Redaktion und Verlag freuen sich sehr über den Erfolg von Herrn Lanzinger und gratulieren ihm dazu recht herzlich.