Zwar ist es nicht so, dass Nachbauscheiben als Ersatz für eine defekte Windschutzscheibe per se ungeeignet sind. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass sie in bestimmten Punkten oft Mängel aufweisen und dann eigentlich kein wirklicher Ersatz sind. KRAFTHAND hat deshalb zusammengefasst, worauf im Fall eines Scheibentausches zu achten ist.
Kfz-Profis wissen: Ohne intakte Fahrzeugverglasung wird die Karosseriesteifigkeit eines Autos und somit die Sicherheit nicht gewährleistet. Zu beachten ist dabei natürlich auch die entsprechende Qualität der Verglasung. In der Regel entsprechen alle im Markt angebotenen Ersatzverglasungen den gesetzlichen Zulassungsnormen nach ECE R43. Die Sicherheit der Fahrzeuginsassen ist somit gesetzlich definiert und gewährleistet.
Die Norm ECE R43 garantiert allerdings nicht, dass das Ersatzteil nach Herstellervorgaben gefertigt wurde – entweder weil das Unternehmen die Vorgaben des Fahrzeugherstellers nicht einhalten möchte oder im schlimmsten Fall diese nicht kennt. Diverse Nachbauscheiben unterscheiden sich daher vom Original und können durchaus zu Beeinträchtigungen in Funktion und Anmutung führen. Experten von Saint-Gobain Sekurit erklären, worauf es ankommt.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.