Ein Werkstattmitarbeiter poliert mit einer Poliermaschine ein Auto
Fahrzeugaufbereitung

Worauf es beim Polieren des Fahrzeuglacks ankommt

Beim Polieren entscheidet die Kombination aus Antrieb der Poliermaschine, richtigem Schleifpad und geeigneter Politur über ein gelungenes oder schlechtes Ergebnis. Bild: Flex

Wolkenbildung. Schlieren. Zu wenig Glanz. Beim Polieren der Fahrzeugaußenhaut machen selbst Kfz-Profis häufig Fehler, die zu einem schlechten Ergebnis führen. Denn es reicht eben nicht, nur zu wissen, dass nicht in der prallen Sonne poliert werden sollte. Worauf kommt es also an in Sachen Equipment und Politur?

Wer Lackoberflächen perfekt polieren möchte, braucht nicht nur eine ruhige Hand und Erfahrung, sondern auch entsprechendes Hintergrundwissen. Denn moderne Lackaufbauten zeichnen sich durch Härte sowie eine hohe Belastbarkeit aus und werden funktional immer ausgereifter. So ist die Lackschicht des abschließenden Klarlacks im Lauf der Zeit immer filigraner geworden, was eine sensiblere Vorgehensweise beim Polieren nach sich zieht.

Finger weg von universell einsetzbaren Polituren und solchen mit Silikon.

Um dieser Anforderung nachzukommen, braucht es neben dem handwerklichen Geschick die passende Antriebstechnik bei der Poliermaschine sowie das richtige Poliermedium und nicht zuletzt eine geeignete Politur. Denn: Mit einem falschen Pad oder einer ungeeigneten Politur kann auch die beste Maschine nichts mehr ausrichten. Umgekehrt gilt das natürlich auch.


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