Systeme die auf eine Hochspannungsabwehr in Kombination mit Ultraschall setzen, schützen Autos am effektivsten vor Marderverbiss. Aber nur, wenn beim Einbauen keine Fehler passieren. Worauf es ankommt.
Bei Marderabwehrsysteme mit Hochspannungselementen werden Marder „elektrisch gepiesackt“. Damit sie aber möglichst gar nicht erst in den Motorraum eindringen, kombinieren Anbieter von Abwehrsystemen diese elektrischen Elemente mit einem Ultraschallgerät, das durch seine hochfrequenten Töne die kleinen Raubtiere vertreiben soll. Allerdings können sowohl die elektrischen Abwehrplatten als auch der Ultraschallgenerator ihre volle Wirkung nur entfalten, wenn sie korrekt montiert werden. Hier kommt es in der Praxis doch immer wieder zu nicht optimalen Einbauten.
Außerdem wichtig: Im Zuge der Montage darf eine weitere Maßnahme nicht fehlen. Krafthand erklärt im Video, worauf zu achten ist.