Ein Experte der Dekra erklärt, was zu beachten ist, damit Camper ein H-Kennzeichen bekommen und was unbedingt vermieden werden sollte, um den Oldtimerstatus nicht zu verlieren.
Viele schätzen an älteren Wohnmobilen die Nostalgie, die robuste Technik und die oftmals pfiffigen Detaillösungen – deshalb sollten sie für die Nachwelt erhalten bleiben und verdienen somit ein H-Kennzeichen.
Da aber Camper – ob in Kleinserie gebaut oder individuell angepasst – immer Umbauten oder Aufbauten auf bestehende Serienfahrzeuge sind, gestaltet sich die Beurteilung, ob der Zustand zeitgenössisch und erhaltungswürdig ist, in manchen Fällen schwierig.
Krafthand hat deshalb Carsten Bräuer, Dekra-Experte für klassische Fahrzeuge, gefragt, was Kfz-Werkstätten bei Änderungsmaßnamen, Reparaturen und Restaurierungen beachten müssen, damit Wohnmobile als historisches Kulturgut gelten.
Herr Bräuer, an welchem Punkt würden Sie bei Wohnmobilen nicht mehr von normalen Gebrauchsspuren reden?
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