„Wir zeigen von der Hebebühne bis zur EDV alles aus der Welt von morgen“

Im Podcast werfen wir mit Prof. Dr. Stefan Reindl, Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft als einem von drei Gesellschaftern des Projekts, einen Blick in die Zukunftswerkstatt 4.0, die im Oktober in Esslingen bei Stuttgart eröffnet werden soll.

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– ab Min. 0:50: die Idee hinter der Zukunftswerkstatt 4.0 als Innovationsschaufenster und Testlabor und die geplanten Prozesse

– Min. 2:08: dafür steht die Bezeichnung 4.0

– Min. 2:41: von der Kundenannahme bis zum After Sales: Diese Prozesse in der „Customer Journey“ bildet die Zukunftswerkstatt 4.0 ab inklusive Testlabor

– ab Min. 4:30: Innovationsradar zeigt virtuell Prozesse und Lösungen

– ab Min. 5:27: Wieso batterieelektrische Antriebe, Fahrer und die Digitalisierung die größten zu erwartenden Umbrüche im Werkstatt- und Autohausgeschäft sind

– ab Min. 8:02: Demonstrationen an verschiedenen Elektrofahrzeugen mit Themen wie Thermomanagement, aber auch Reparaturen an Batterieblöcken

– ab Min. 9:18: gebrauchte E-Fahrzeuge inklusive Recycling

– ab Min. 10:15: wieso die Zukunftswerkstatt gerade für kleinere und freie Werkstätten interessant ist

– ab Min. 12:07: Omnibuswerkstatt mit Brennstoffzellenantrieb als Ergänzung

– ab Min. 13:23: Automatisches Scannen von Fahrzeugschäden

– ab Min. 14:24: Informationen zu einzelnen Produkten über das Innovationsradar, ein technischer und ein kaufmännischer Centerleiter sind immer vor Ort in Esslingen, diverse Veranstaltungen geplant

– ab Min. 16:19: Seminarangebote rund um das Kfz-Gewerbe

– ab Min. 17:40: komplette Wertschöpfungskette soll abgebildet werden, Partner: Startups, Technologieanbieter, Zulieferer, Teilehersteller, drei OEMs etc.

– ab Min. 19:56: Demonstrationen an Diagnosesystemen für Fahrerassistenzsysteme,  Themenkomplex teilautomatisiertes Fahren

– ab 20:44: Eröffnung der Zukunftswerkstatt im Oktober 2021 geplant, Finanzierung, Laufzeit

– ab Min. 21:58: Stufenmodell für weitere strategische Partnerschaften

– ab Min. 24:12: Die Zukunftswerkstatt soll mindestes fünf Jahre lang geöffnet bleiben