Zum Re-Start der Aftermarket-Messe haben sich nach der coronabedingten Pause nach Aussage der Verantwortlichen mehr als 2.600 Aussteller angemeldet, 85 Prozent davon reisen aus dem Ausland an. Zirka 70 Länder sind vertreten.
Trotz der nach wie vor schwierigen Rahmenbedingungen – anhaltende Pandemie, Krieg in der Ukraine, Energiekrise, Klimawandel, Lieferkettenproblemen sowie Halbleiter- und Fachkräftemangel – betont Olaf Mußhoff, Director Automechanika Frankfurt, im Gespräch mit Krafthand, wie wichtig es ist, dass sich die Entscheider im Automotive Aftermarket wieder persönlich austauschen können, welche Themen 2022 im Fokus stehen und in welche Messehallen Kfz-Profis und Werkstattunternehmer auf jeden Fall reinschauen sollten. Nicht zuletzt verrät der Messechef, welche Formate Premiere feiern und ob auch digitale Angebote bestehen bleiben.
Das vorläufige Programm der Automechanika 2022 mit weiteren Informationen zu den einzelnen Themen und Referenten ist unter online abrufbar.