Wilhelm Hülsdonk rückt im ZDH-Präsidium auf
Kfz-Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk rückt in das geschäftsführende ZDH-Präsidium auf. Bei der Vollversammlung des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) in Münster wurde er für drei Jahre bis Ende 2019 in das fünfköpfige Spitzengremium gewählt. Außerdem bleibt Hülsdonk im Vorstand des Unternehmerverbands Deutsches Handwerk (UDH).
Für Hülsdonk stelle sich beim ZDH die Aufgabe, das Handwerk zukunftsorientiert aufzustellen, wirtschaftliche und technische Trends frühzeitig aufzuspüren und das Informations-, Beratungs- und Weiterbildungsangebot für die Betriebe zu optimieren.
Seit 2005 gehört der 64-jährige Kfz-Unternehmer aus Voerde am Niederrhein der ZDH-Vollversammlung an und ist UDH-Vorstandsmitglied. Und seit 2007 vertritt er die Interessen des Kraftfahrzeuggewerbes auch im ZDH-Präsidium. Dem ZDK-Vorstand gehört Hülsdonk seit 1999 an. Seit 2005 ist er Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks und ZDK-Vizepräsident.
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