Die CO2-Wärmepumpe im Service - Teil 1

Wie sich ein R744-Klimakreislauf ohne Servicestation warten lässt

Klimaexperte Andreas Lamm führt in der Krafthand-Werkstatt seine „kleine Lösung“ für den Service an Wärmepumpen vor: An der Armatur ist der Altölbehälter angeschlossen. Das Manometer zeigt den Druck in der Anlage. Bilder: Schuster
Dieser Beitrag ist Teil des Spezials: Fahrzeugklimaanlagen.

Drücke über 100 bar, kein geeignetes Klimaservicegerät und (noch) wenig Erfahrung: Wie Werkstätten R744-Systeme dennoch mit kostengünstigen Systemen von Klimacheck und Waeco warten können, stellt Krafthand in diesem und einem weiteren Beitrag vor. Teil 1: Das Klimacheck-System.

Nachdem Mercedes bei einzelnen Modellen mit Verbrennungsmotor in die Klimaanlage CO2 einfüllte, verabschiedeten sich die Stuttgarter wenig später wieder von diesem Kältemittel. Als Grund ist immer wieder von Dichtigkeitsproblemen – insbesondere am riemengetriebenen Klimakompressor – zu hören. Damit ist Volkswagen aktuell der einzige Autobauer, der seit geraumer Zeit in vielen seiner E-Fahrzeuge auf R744 als Kältemittel setzt – und zwar in Modellen mit optionaler Wärmepumpe.


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