Wuchtvorgang mit Wuchtmaschine
Räder und Reifen

Wie der Werkstattprofi beim Räderservice Wuchtungenauigkeiten vermeidet

Wuchten ist kein Hexenwerk und dennoch können kleine Unachtsamkeiten zu falschen Wuchtergebnissen führen. Bild: Schmidt
Dieser Beitrag ist Teil des Spezials: Rad & Reifen.

Das Räderwuchten ist eine Routinetätigkeit – jedoch nicht frei von Fallstricken. Neben einigen Tipps und Tricks hat KRAFTHAND zusammengefasst, welche Fehler sich hier auch bei gestandenen Kfz-Profis einschleichen können. Das Erstaunliche bei der Recherche war, wie sehr schon geringe, oft kaum wahrnehmbare Spannfehler das Wuchtergebnis beeinflussen.

Nicht nur im Frühjahr und Herbst, wenn viele Kunden in möglichst kurzer Zeit ihre Räder gewechselt haben möchten, stehen viele Kfz-Profis regelmäßig an der Wuchtmaschine. Deshalb und weil es sich beim Räderwuchten um eine recht einfache Routinearbeit handelt, sollten Kfz-Profis dabei (eigentlich) keine Schwierigkeiten haben. Und dennoch gibt es in der Praxis immer mal wieder Reklamationen zu flatternden oder vibrierenden Lenkrädern, die auf „Gewichtsprobleme“ an erst kürzlich ausgewuchteten Rädern zurückgehen.

Im Klartext: Beim Auswuchten können schon Kleinigkeiten dazu führen, dass zu schwere oder zu leichte Wuchtgewichte an der Felge befestigt und/oder falsch positioniert werden. Insbesondere dann, wenn wie in vielen Werkstätten keine modernen Highend-Maschinen mit diversen Wuchthilfen und Korrekturprogrammen zum Einsatz kommen.

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