Effizienter Arbeiten bei gleichbleibender hoher Qualität – das ist ein Thema, das nicht nur Werkstatt- und Autohausbetreiber beschäftigt. Doch diese konnten sich auf der fünften Veranstaltung des „Netzwerk für Service“ quasi vor der Haustür, in Nürnberg, über Möglichkeiten zur Prozessoptimierung schlaumachen. Dazu standen nicht nur 14 namhafte Unternehmen aus der Kfz-Branche mit zahlreichen Informationen zur Verfügung. Auch ein Vortrag zur richtigen Kommunikation mit Kunden lockte.
Wie immer hieß das Motto: Klein, aber fein. Soll heißen: Die Veranstaltungen des Netzwerk für Service sind nicht auf Quantität, sondern auf Qualität ausgerichtet. Über 60 Besucher des Nürnberger Informationstreffens nutzten die Chance, mit den Fachleuten der Aussteller ins Gespräch zu kommen. Das bereits an fünf verschiedenen Standorten organisierte Netzwerk für Service präsentiert Autohäusern, Servicebetrieben und Werkstätten im Rahmen von regionalen Veranstaltungen sinnvolle und interessante Lösungen rund um den Kfz-Service.
Netzwerkgedanke
Mittlerweile haben sich 14 Unternehmen diesem Netzwerkgedanken angeschlossen und stellten sich den Fragen der Besucher. So konnten diese direkt im Gespräch erfahren, welche Maßnahmen in ihrem Unternehmen sinnvoll umzusetzen sind. Mit dabei waren: Alfah, Alldata, Bochumer Software, die Initiative gegen Tachomanipulation, Control Expert, DAT – Deutsche Automobil Treuhand, efleetcon, filsinger.de, HS- Hamburger Software, die Kfz-Innung Mittelfranken, Mapfre Warranty, TecDoc/TecRMI, tyremotive, Werbas und WOW! Würth Online World.
Unter dem Titel ‚Managen statt Mauern‘ machte Ulrike Dolle, Expertin für die Entwicklung von Servicekultur in mittelständigen Unternehmen, an zahlreichen Praxisbeispielen im Rahmen ihres Vortrags deutlich, wie Kommunikation von Kunde zu Unternehmen und umgekehrt stattfinden sollte. Nicht nur das informative Angebot, auch der Besuch des ‚Zentrums für Mobile Classic‘ in Nürnberg sowie eine ‚Fahrt‘ im Profi Motorsport-Simulator wurden im Rahmen der Veranstaltung gern angenommen.