Schadensteuerung
Schadensteuerung

Wer korrekt kalkuliert, erhöht die Rendite

Die Schadensteuerung in der Unfallinstandsetzung nimmt zu, wie diese Grafik von colornews/schaden.news zeigt. Damit sich das Geschäft für Betriebe noch rechnet, kommt es darauf an, sich eine eigene Strategie zuzulegen und eine möglichst genaue und lückenlose Kalkulation vorzulegen. Bilder: colornews.de/schaden.news

Volle Auftragsbücher, aber am Ende des Tages weniger Cash in der Kasse: So geht es vielen Werkstätten und K&L-Betrieben bei der Schadeninstandsetzung. Unter dem Motto „Wo bleibt meine Rendite?“ hat sich der ProfiClub von Spies Hecker mit den Ursachen und möglichen Lösungen für ein profitable(re)s Werkstattgeschäft beschäftigt. KRAFTHAND war bei der Präsentation dabei und hat bei einem Betriebsinhaber nachgefragt.

Steffen Beier weiß genau, woran es liegt: „Ohne Partner geht es nicht mehr. Wir arbeiten gleich mit mehreren Schadensteuerern zusammen und über die Menge rechnet es sich bei uns auch“, sagt der Chef des K&L-Betriebs Beier-Seidel mit Sitz in Ballenstedt (Sachsen-Anhalt). Der (Mit-)Geschäftsführer des Zehn-Mann-Betriebs (acht Mitarbeiter, zwei Chefs) verdeutlicht damit die immer gängigere Praxis im Unfallschadenmarkt.


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