Praxisfall: VW Polo [9N], 1.2-Benzinmotor, 43 kW, 143.000 km

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Symbolbild: VW

Eine nicht bestandene Abgasuntersuchung kann vielfältige Ursachen haben. Im vorliegenden Praxisfall eines Krafthand-Lesers war der CO-Gehalt zu hoch und ein erst vor zwei Jahren erneuertes und somit vermeintlich noch einwandfreies Bauteil machte die Fehlersuche nicht einfacher.

Ein vermeintlich einfaches Problem bescherte uns reichlich Kopfzerbrechen: Ein älterer Polo aus Baujahr 2007 kam nicht durch die Abgasuntersuchung. Nach der erfolglosen Prüfung hielten wir zunächst Rücksprache mit dem Kunden, der sofort hellhörig wurde. Denn bei der letzten Untersuchung vor zwei Jahren hatte er dasselbe Problem.

Damals wurde der Katalysator erneuert und dadurch die AU bestanden, schilderte er. Wir führten zunächst eine ausgiebige Probefahrt durch – um eine Versottung des relativ neuen Kats auszuschließen.

Umfassende Fehlersuche

Die Werte waren zwar marginal besser, aber immer noch viel zu hoch. Da es also nicht an einem versotteten Katalysator lag, machten wir uns an die Fehlersuche, die mit der Sichtprüfung aller relevanten Komponenten begann. Wir zogen die Lambdasonde ins Kalkül, denn wenn diese aufgrund eines Defekts einen zu hohen Sauerstoffgehalt melden würde, wäre das Gemisch zu fett und damit der CO-Gehalt zu hoch. Doch an dieser lag es nicht, ebenso wenig an den Zündkerzen.

Die erfahrungsgemäß anfällige Drosselklappe war auch nicht die Ursache – der CO-Gehalt blieb trotz neuem Anlernen durch den Diagnosetester unverändert zu hoch.

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