Inzwischen kann man Startbooster in drei Kategorien einteilen. Die mit einer herkömmlichen Batterie. Die mit einem Lithium-Ionen-Akku. Und die mit Kondensator. KRAFTHAND erklärt die Vor- und Nachteile der jeweiligen Technologie und welche Art Booster für welchen Einsatzzweck der beste ist.
Braucht ein Fahrzeug Starthilfe, weil der Akku „leergeorgelt“ wurde, dann steht für viele Kfz-Profis immer noch der Gang ins Lager an erster Stelle, um eine Batterie mit 100 Ah oder gar mehr zum Fremdstarten zu holen. Das hat insbesondere dann seine Vorteile, wenn der Motor aus welchem Grund auch immer schlecht anspringt. Eine konventionelle per Fremdstartkabel angeschlossen Batterie bringt in diesen Fällen einfach am meisten Power für mehrmalige und längere Startversuche auf.
Nichtsdestotrotz gehören Startbooster inzwischen in vielen Werkstätten zum Standard. Erst recht gilt das beim Thema Pannenhilfe. Nicht nur, dass ein Startbooster vom Handling her gegenüber einer Batterie Vorteile aufweist, vielmehr sind deren herkömmliche Bleibatterien in der Regel so konzipiert, dass sie kurzzeitig hohen Strom abgeben können. Somit lassen sich selbst mit vergleichsweise kleinen Akkus auch im Winter Dieselmotoren starten.
Doch kein Vorteil ohne Nachteil:
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