Recycling als Lösungsansatz

Wege aus dem Batteriedilemma

Die Abhängigkeit von bestimmten Rohstoffen und veredelten Materialien wie Kobalt- und Nickelsulfaten sowie Lithium ist ein Risikofaktor rund um die Produktion von E-Auto-Batterien. Bild: Mercedes Benz

Bis 2030 wächst der Markt für Lithium-Ionen-Batterien nach derzeitigen Prognosen um jährlich 30 Prozent. Diese Entwicklung birgt Risiken in den Lieferketten, vor allem für Materialien wie Lithium, Nickel und Kobalt. In der neuen Publikation „The Lithium-Ion (EV) battery market and supply chain” analysiert die Unternehmensberatung Roland Berger die Herausforderungen und zeigt Lösungswege auf.

Ein kritischer Faktor ist demnach die Abhängigkeit der Produzenten von bestimmten Rohstoffen und veredelten Materialien wie Kobalt- und Nickelsulfaten sowie Lithium. Diese Werkstoffe machen den Angaben zufolge mehr als 30 Prozent der Batteriezellkosten aus, wobei die Zellen für etwa 75 Prozent der Gesamtkosten eines Battery Packs zu Buche schlagen. Ein Lösungsweg aus dem Rohstoffengpass ist das Batterierecycling. Über heutige Möglichkeiten sowie die Effizienz der Wiederverwertung sprach Krafthand mit Wolfgang Bernhart, Partner bei Roland Berger.


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