Bauteile anlernen, programmieren und codieren stellt häufig immer noch einen Knackpunkt für freie Werkstätten dar. Ebenso sorgen Diagnosetätigkeiten immer wieder für Kopfzerbrechen, etwa weil es beim eingesetzten Multimarkentester an der Abdeckung hapert und das Pass-Thru-Verfahren zu aufwendig erscheint. Themen, bei denen Jifeline in die Presche springt.
Remote steht im Englischen unter anderem für fern. Demnach ist klar, dass Remote Diagnostics Ferndiagnose bedeutet. Mit diesem Service will Jifeline aus den Niederlanden nun auch deutschen Kfz-Profis unter die Arme greifen. Etwa, wenn sie Probleme haben, mit ihrem Multimarken-Scantool bestimmte Komponenten an die Bordelektronik anzulernen oder sich diese nicht programmieren oder nicht codieren lassen.
Beispielsweise geht es um Nachrüstsysteme, wie eine Anhängekupplung, aber auch, wenn ein neuer Schlüssel oder ein Steuergerät zu programmieren ist. Anpassungen im Kombi-Instrument sollen auch möglich sein. Zudem verspricht das Unternehmen Hilfestellung bei komplexen Fehlerdiagnosen.
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