Mechatroniker, die täglich die Betriebs- und Arbeitsmittel ihres Arbeitgebers benutzen, haben durchaus ein gewisses Risiko, für etwaige Schäden bei Kupplungs- oder anderen Reparaturen haften zu müssen. Bild: Zink
Die Anschaffung und Wartung von Maschinen und Werkzeugen sind für Werkstattinhaber meist kostenintensiv. Dennoch gehen nicht alle Mitarbeiter damit sorgsam um. Nicht selten kommt es deshalb zu einem Schaden. Dann stellt sich die Frage: Kann ich von meinem Arbeitnehmer Schadenersatz verlangen und wie viel?
Schäden an Betriebs- und Arbeitsmitteln sind häufig kostspielig und können einen Arbeitnehmer, hätte er sie vollständig zu tragen, in den Ruin treiben. Dennoch muss er Werkzeuge und Maschinen täglich benutzen, um seinen Job zu machen. Ein effizienter Versicherungsschutz ist wiederum durch den Arbeitgeber leicht(er) abzuschließen. Um diese Pattsituation für beide Seiten ausgeglichen zu lösen, gibt es die sogenannte beschränkte Arbeitnehmerhaftung.
Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.
ebenfalls interessante Beiträge:
OLG: Schadenersatz gegen Autobauer
Urteil zur Dieselaffäre
