Schadenmanagement

Vier Tipps für K&L-Betriebe in Zeiten zunehmender Schadensteuerung

Instandsetzen vor Erneuern – mit dieser Maxime verbessert ein K&L-Betrieb seine eigene Rendite und ist attraktiver für Versicherer und Schadensteuerer. Bild: Carbon

Steigender Umsatz und doch ist das Ergebnis unterm Strich unbefriedigend: Diese wirtschaftliche Entwicklung erleben immer mehr K&L-Betriebe angesichts des zunehmenden gesteuerten Geschäfts. Mit folgenden Maßnahmen können Unternehmer entgegenwirken und sich zukunftsfähig aufstellen.

Eine gesunde Rendite ist notwendig für Betriebe, um zu wachsen, um in neue Technik zu investieren oder Mitarbeiter auszubilden. Diese gerät jedoch zunehmend unter Druck. So ist das operative Ergebnis reparierender Betriebe laut dem ZKF-Branchenbericht für 2018 auf 4,7 Prozent gesunken. Den Hauptgrund für den Renditeschwund sieht der Verband in der Schadenslenkung durch Versicherer, auch wenn der deutsche Markt – laut DAT-Report 2020 unterliegen 35 Prozent der Vollkaskoversicherten einer Werkstattbindung – noch vergleichsweise ungesteuert sei. Die Erfahrungen aus anderen Märkten zeigten jedoch, dass der Anteil in Zukunft steigen werde.

Die Überwachung von Effizienz, Lohn-Teile-Verhältnis, Stand- und Durchlaufzeiten sowie durchgeführten Nacharbeiten ist essenziell für eine erfolgreiche Betriebsführung und mehr Gewinn.


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