Barten

Verstopfte Dieselpartikelfilter reinigen

Mit dem thermisch-mechanischen Reinigungsverfahren lassen sich verstopfte Dieselpartikel filter von Ruß- und Aschebeladungen befreien. Bild: Barten

Wenn der Dieselpartikelfilter (DPF) mit Asche beladen ist und dies als Fehlermeldung im Kombi-Instrument erscheint, stehen Fahrer von Dieselfahrzeugen vor der Frage: austauschen oder reinigen lassen?

Mit dem speziell von Barten entwickelten und vom TÜV-Rheinland geprüften thermisch-mechanischen Reinigungsverfahren lassen sich den Angaben zufolge die Rußfilter zu circa 98 Prozent von allen Ruß- und Aschebeladungen befreien. Und das ohne den Einsatz von Chemikalien und ohne den Filter aufzuschneiden.

Die Dieselpartikelfilter durchlaufen mehrere Reinigungs- und Prüfprozesse und werden individuell nach Verschmutzungsgrad innerhalb von ein bis drei Werktagen komplett gesäubert. Durch das thermische Reinigungsverfahren wird das Filtermaterial (Keramik und Gehäuse) nicht angegriffen.

Die Filter besitzen laut Anbieter nach der Reinigung nahezu die technischen Eigenschaften eines Neufilters. Außerdem stellt Barten den Werkstätten Einbauhinweise zur Verfügung, um mögliche Fehlerquellen, die zu einer erhöhten beziehungsweise erneuten Rußbeladung führen können, zu vermeiden.